werkzeuge für die arbeit an der zukunft
eine anstiftung zur radikalen kreativität

 

Ausgewählte Pressebeiträge

und Rezensionen zu
Projekten der UTOPIA TOOLBOX

 

 


RED CARPET


13. 06. 2023
Piazza Tribunale, Bozen, I

Ein textiles Objekt, mit dem man Solidarität ganz direkt und physisch erleben kann, ist Teil eines Flash mob: Protestdesign in Fusion von Aktivisten, Designern und Künstlern.
Eine Kooperation von Climate Action Alto Adige, Extinction Rebellion, dem
Master course für Eco-Social Design der Universität Bozen und UTOPIA TOOLBOX

 
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> Bericht Südtirol News
> Bericht Salto Alto Adige
> Bericht Corriere dell’ Alto Adige

 


OBDACH


Bericht atv | 13.05.2021
Soziales Kunstprojekt: Projekt Obdach macht auf Wohnungslosigkeit aufmerksam
Ein Zuhause ist weit mehr als ein Dach über dem Kopf und für jeden Menschen unbedingt nötig. Aber was ist mit denen, die eben keines haben? Die verschwinden immer mehr aus der Gesellschaft. Die Künstlergruppe „Utopia Toolbox“ rückt das Thema zusammen mit dem Staatstheater Augsburg in die Öffentlichkeit: Mit dem Kunstprojekt „Obdach“. Ein Haus-Objekt aus Holz soll auf das Thema Obdachlosigkeit aufmerksam machen und kann auch ganz praktisch bewohnt werden. Julian Sailer war vor Ort.

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Bericht BR | 16.04.2021

Haus O: Kunstprojekt will Obdachlosigkeit ins Bewusstsein rufen

Was brauche ich, um mich geborgen zu fühlen? Überlegungen dazu können sich Interessierte in Augsburg beim Kunstprojekt „Obdach“ nicht nur theoretisch machen, sondern ganz konkret in einer „bewohnbaren Skulptur“.

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Bericht a3kultur | 16.04.2021

»Obdach« von Utopia Toolbox/Staatstheater Augsburg –
qp, das Kunstprojekt zum art3kultursalon 2020, präsentiert 24 Interventionen im Gaswerkquartier. Die Dokumentation auf a3kultur.de und im Katalog

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Bericht Donaukurier | 27.11.2020

7 Quadratmeter ohne Wasser und Strom
Im Kunstprojekt „Obdach“ befasst sich das Staatstheater Augsburg mit dem Menschenrecht auf Wohnen
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Ankündigung Neuen Szene | 30.09.2020

 

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CONTAINER ULM


Bericht agzente Magazin | 11.09.2020

Ein Zukunftsministerium gastiert
„Für alles gibt es ein Amt – nur nicht für Zukunftsträume.“ Juliane Stiegele ist mit ihrem Kollektiv „Utopia Toolbox“ in diesem Sommer nach Ulm gekommen, um den Ulmern und Ulmerinnen genau so ein Amt zu geben. Sie nannten es: Zukunftsministerium. Dazu luden sie einen Container auf dem Münsterplatz ab. Menschen jeden Alters luden sie wiederum damit ein, das, was ihnen an Utopien für eine künftige Welt im Kopf herum schwirrt, hier heraus zu lassen.

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Bericht swp | 06. September 2020

Zukunftsvisionen von Ulmern sollen Realität werden
Wochenlang hat das Team der „Utopia Toolbox“ Wünsche, Ideen und Vorschläge der Ulmer Bürger gesammelt. Nun geht es an die Umsetzung.

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Bericht Neu-Ulmer Zeitung | 06.07.2020

Utopia Toolbox: Das wünschen sich die Menschen in Ulm für die Zukunft
Die Künstler der „Utopia Toolbox“ sammeln am Münsterplatz Zukunftsideen. Die Wünsche und Träume sind verschieden: Frieden, Naturschutz, Raum für Kinder.

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Beitrag regio-tv.de | 3. Juli 2020

Utopia Toolbox: Ein Zukunftsministerium für Träume und Utopien

Für alle Bereiche des Lebens existieren Institutionen, an die man sich bei Bedarf, wenden kann. Aber wohin mit den Zukunftsträumen und Utopien? Anlässlich des Berblinger Jubiläums hat die Kulturabteilung der Stadt Ulm in Kooperation mit einem Künstlerkollektiv sich etwas ganz Besonderes ausgedacht und auf dem Ulmer Münsterplatz ein temporäres „Zukunftsministerium für Träume und Utopien” eingerichtet.

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CONTAINER ROSENHEIM


 

Bericht Samerberger Nachrichten | 19.01.2019
Rosenheim: Impulse für künftige Stadtentwicklung?
Welche neuen Ideen könnten Impulse für die künftige Stadtentwicklung geben? Mit dieser Frage hat sich das internationale Kunstprojekt Utopia Toolbox zusammen mit dem Sozialforum Rosenheim und weiteren Kooperationspartnern beschäftigt. Unter der Fragestellung „Wie willst Du wohnen?“ konnten im Utopia-Toolbox-Container und bei vielen Veranstaltungen „Utopien“ entwickelt werden. Die Dokumentation dieser Ideen übergaben Initiatorin Juliane Stiegele sowie Erwin Heller und Martin Lindemann im Rathaus an Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer und Baudezernent Helmut Cybulska.
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Bericht aib-stimme.de | 13.01.2020
Rosenheim: Neue Ideen für die Stadt
Dokumentation des Kunstprojektes Utopia Toolbox am 22. Januar in St. Michael
Rosenheim – 25 Veranstaltungen – 1 Container – 10 Tage: 120 Interviews führte Utopia Toolbox im vergangenen Herbst mit den Rosenheimer Bürgern am Container am Ludwigsplatz und Fraunhoferplatz und stellte dabei die Fragen: „Was willst Du wirklich? Wie willst du wohnen?”
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Bericht rosenheim24 | 07.10.2019
Wie wollen wir wohnen? Umzug der Utopia Toolbox
Rosenheim – Mit einer Kunstdemo zog der Demonstrationszug „Wie willst Du wohnen?” am 2. Oktober vom Max-Josefs-Platz zur Pfarrei Christkönig, an den Kardinal-Faulhaber-Platz.
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Beitrag rfo | 04.10.2019
Container am Ludwigsplatz
Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Gerade jetzt, wo die Mietpreise ins Unermessliche steigen und der Platz immer knapper wird, fragen sich das viele Menschen. So auch die Mitglieder der kooperativen Veranstaltungsreihe Utopia Toolbox. Mit diesem Projekt wollen sie die Wünsche und Vorstellungen der Rosenheimer zum künftigen Wohnen dokumentieren.
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Bericht OVB online | 27.09.2019
Utopia Toolbox: Kreative diskutieren in Rosenheim über Gesellschaft der Zukunft
Ein roter Punkt an Fenster oder Tür signalisiert: Komm rein zum Ratsch, auf eine Tasse Kaffee, zum Gedankenaustausch. Die Aktion war ein Versuch in Augsburg gegen die Isolation. In Rosenheim wird die Utopia Toolbox der Frage nachgehen: „Wie wollen wir in Zukunft leben?”

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Bericht kulturvision aktuell | 20.09.2019
Bezahlbares Wohnen wird zum Privileg
Mit Bündelung der gesellschaftlichen Kräfte und durch Einbeziehung von Kunst hat Rosenheim eine Frage angepackt, die für den Landkreis Miesbach dieselbe Brisanz hat: „Wie wollen wir wohnen?” Neue Ideen für die Stadt gibt es in einer umfassenden Veranstaltungsreihe vom 19. September bis zum 12. Dezember.
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OPEN DOT


 

Bericht Pflege & Familie 01-2019
Ein roter Punkt als Zeichen
Allein leben, das bringt oft Einsamkeit mit sich. Um Kontakte mit anderen Menschen und sozialen Austausch zu fördern, wurde in Augsburg der rote Punkt für die Wohnungstür (www.opendot.co) entwickelt. Ein deutlich sichtbares Zeichen, dass man offen ist für ein Gespräch und sich über einen spontanen Besuch freuen würde. Geplant ist, den roten Punkt auch in anderen Städten als Aufforderung zu mehr direkten Begegnungen und für persönlichen Kontakt ohne elektronische Hilfsmittel zu etablieren.
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Bericht FOKUS | 10.09.2018
Augsburg: Einsamkeit wird zum Problem – eine Frau will jetzt helfen
Die Augsburger Künstlerin Juliane Stiegele hat gemeinsam mit der Organisation „Utopia Toolbox” ein Projekt gegen Einsamkeit gegründet. Stiegele kam die Idee, rote Punkte in Augsburg zu verteilen – die kann nun jeder, der Interesse an neuen Bekanntschaften hat, an seine Tür kleben.
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Beitrag ego fm | 24.08.2018
Der rote Punkt an der Tür gegen die Einsamkeit
open dot als Begegnungswerkzeug
In Augsburg startete das Pilotprojekt, bei dem man bei Plauderbedarf einfach an Türen klopfen kann – sofern sie mit einem roten Punkt markiert ist.
Du wohnst in einem Hochhaus und kennst nicht mal die Gesichter deiner Nachbarn? Gesprochen hast du sowieso mit noch überhaupt niemandem? – Willkommen in der Großstadt.
Von so vielen Menschen umgeben und doch eigentlich so allein.
So geht es tatsächlich immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft. Um dem Abhilfe zu schaffen sind jetzt Augsburger Künstler auf eine interessante Idee gekommen. Kleb doch einfach mal nen roten Punkt an  deine Tür.
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Beitrag frauenpanorama.de | 21.08.2018
Gesellschaft
Einsame Senioren: roten Punkt an die Tür?
(…) Aktuell macht ein Angebot für einsame Senioren von sich reden, das aufhorchen lässt.
Ein Kunstkollektiv aus Augsburg mit dem Namen „Utopia Toolbox” hat speziell für einsame Rentner das Konzept des roten Punktes, den sich diese Menschen an ihrer Haustür anbringen können, konzipiert.
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Bericht vom 14.08.2018 | urbanshit.de
Ein roter Punkt an der Haustür soll in Augsburg gegen Einsamkeit in der Großstadt helfen
Keiner möchte gerne einsam sein. Dennoch sind gerade in Großstädten viele, vor allem ältere Menschen, oft alleine. In Augsburg wurde nun das Projekt Opendot ins Leben gerufen. Ein roter Punkt der Haustür signalisiert, dass sich jemand hinter der Tür über spontanen Besuch und ein nachbarschaftlichen Plausch freut.
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Beitrag Bild der Frau | 13.08.2018
Wie entkomme ich der Einsamkeit?
Einsamkeit betrifft Millionen Deutsche. Doch wie wird man sie los? Wir klären die wichtigsten Fragen und zeigen Wege, wie man ihr entkommt.
(…) „Opendot“-Projekt soll einsamen Menschen helfen
Auch in Deutschland wurde von vielen Seiten ein solches Ministeramt gefordert, von der aktuellen Regierung aber ist es nicht umgesetzt worden. Dafür gibt es private Veranstalter, die Einsamkeit bekämpfen wollen. In Augsburg startete vor wenigen Wochen eine spannende Aktion: Der „opendot”.
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Bericht der AZ | 11.08.2018
Wie ein kleiner Punkt Großes bewirken kann
Einsamkeit nimmt in Städten zu. Mit einem roten Punkt macht eine Augsburger Initiative gerade darauf aufmerksam. Eine Expertenrunde überlegt, wie die Stadt helfen kann
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Bericht watson.de | 10.08.2018
Wie ein roter Punkt an der Tür gegen Einsamkeit helfen soll
Einsamkeit fragt nicht, wie dein Tag war. Einsamkeit geht mit dir keinen Kaffee trinken. Einsamkeit lässt die schönsten Erfahrungen fremd, trist und traurig aussehen. Einsamkeit fühlt sich aber auch für jeden anders an. In Augsburg gibt es deshalb nun einen roten Punkt, der gegen Einsamkeit helfen soll. Das Ziel: Begegnung und Austausch statt Einsamkeit. Doch was steckt dahinter und wie groß ist das Problem mit der Einsamkeit? 4 Fragen und Antworten.
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Bericht hallo-augsburg.de | 24.07.2018
Opendot – Ein Werkzeug gegen Einsamkeit
Einsamkeit kann das gesamte Leben aus der Bahn werfen. Wir freuen uns über ein Projekt für direkte Begegnungen.
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Bericht a3kultur | 19.07.2018
Schön utopisch
Die Frage »Was wäre wenn?« steht im Zentrum des Kulturprogramms zum Hohen Friedensfest 2018. Ein Blick in zwei Veranstaltungswochen voller »Utopie«
(…) Einsamkeit ist Volkskrankheit Nummer eins und steht somit sogar noch vor physischen Erkrankungen, gerade in den Städten. Mit dem »opendot« möchte die Utopia Toolbox mehr direkte Begegnungen schaffen. Dazu gehört als sichtbares Zeichen ein oranger Punkt, mit dem jede*r seine*ihre Offenheit für Begegnung an Haus- und Wohnungstür zeigen kann – ein kurzes Gespräch, eine Tasse Kaffee.

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Ankündigung Neue Szene Augsburg | 30.06.2018
Was wäre, wenn: Friedensfest zum Thema Utopie ab 22.07.
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Ankündigung SchlossMagazin | Juli-Ausgabe 2018
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Beitrag langweiledich.net (undatiert)
Casually Explained & Bürgerprojekt in Augsburg
Wie man neue Freunde findet
(…) Kaum sind wir aus Augsburg weggezogen, hat man sich dort dazu entschieden, ein Bürgerprojekt zu starten, das Menschen in der Großstadt verbinden soll. „OPENDOT“ heißt es und ist es, denn diesen roten Punkt bringt man an seiner Haus-/Wohnungstür an, um Nachbarn zu signalisieren, dass man offen für ein Pläuschchen ist. Schöne Idee, auch wenn wir in Augsburg damals tatsächlich Glück und durchaus einen Draht zum restlichen Wohnhaus-Völkchen hatten.
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CONTAINER MÜNCHEN


Bericht Ev. Sonntagsblatt | 27.07.2017
Utopia Toolbox: Was willst Du wirklich?
Das Kunstprojekt „Utopia Toolbox” stellt in der Citykirche St. Markus die wesentlichen Fragen des Lebens: Was willst Du wirklich? Und was kannst Du tun, um Deinem Traum noch heute einen Schritt näher zu kommen?
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KINDERKLINIK AUGSBURG


Bericht Baunetzwoche #522 | 25. Oktober 2018
Der Raum heilt mit
Zur Gestaltung von Krankenhäusern
von Bettina Krause
(…) „Weiße Wände, laminierte Türen in Holzoptik, anthrazitfarbener Bodenbelag – die Poesie eines Einwohnermeldeamtes“, so beschreibt die Augsburger Künstlerin Juliane Stiegele (Utopia Toolbox) die „unterkühlte und anonyme“ Atmosphäre der 2014 eröffneten Kinderklinik Augsburg nach Fertigstellung. Mit 148 Planbetten und integriertem Mutter-Kind-Zentrum inklusive Kreissälen, Entbindungs- und Familienstation, Intensivstation, Kinderchirurgie und Kinderkrebszentrum ist der 6.000 Quadratmeter große Bau eines der größten Häuser dieser Art in Deutschland. „Das Innere des Gebäudes war fast ohne jede Gestaltung geblieben und man empfand die Atmosphäre als dem Heilungsprozess abträglich,“ so Stiegele. Ohne staatliche Förderung und nur durch private Sponsorengelder ermöglicht, gestaltete die Künstlerin gemeinsam mit dem Klinikpersonal zwischen 2015 und 2018 das Krankenhaus in einen Ort um, der zur Gesundung der Kinder und Jugendlichen und zur Stressreduktion der Mitarbeiter beitragen sollte. Der ganzheitliche Ansatz basiert auf der Idee, die Ästhetik der Kinder mit ihren Zeichnungen, ihrer Formen- und Farbwelt zu integrierten. Stark vergrößerte Kinderzeichnungen an den Wänden, warme Materialien wie Holzelemente, ein neues Farbkonzept und ein einfaches Leitsystem sorgen für eine freundliche, entspannte Atmosphäre. Neben rein ästhetischen Aspekten erreicht die Gestaltung eine subtile Ablenkung, Ermutigung, Stressreduktion, das Anregen der Kreativität und eine einfache räumliche Orientierung – das Gegenteil von Anonymität. Die jungen Patienten sind laut Stiegele vom Ergebnis begeistert, und auch viele Mitarbeiter sind „sehr stolz auf die neue Identität ihres Krankenhauses und gehen morgens erklärtermaßen lieber zur Arbeit“, so die Künstlerin, die hofft, mit ihrem Projekt auch in anderen Städten und Kliniken ähnliche Initiativen zu ermutigen. (…)
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Bericht f&w – Führen und Wirtschaften 8/2018
Magazin u.a. für die Führungsebenen sämtlicher bundesdeutscher Kliniken
Heilende Architektur
Mit den Augen eines Kindes
Weiße Wände, grauer Boden, Kunststofftüren: Mit diesem sterilen Ambiente wollten sich zwei Ärzte nicht abfinden. Gemeinsam mit der Künstlerin Juliane Stiegele und den Kindern selber haben sie der neuen Augsburger Kinderklinik ein einzigartiges Gesicht gegeben. Das Projekt wurde kürzlich mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet.
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Bericht AZ | 14.05.2018
Kunst aus Kinderhand
Juliane Stiegele und das Team der Utopia Toolbox haben die Räume der Kinderklinik gestaltet. Ihnen war ein zukunftsfähiges Konzept wichtig. Nicht nur in diesem Bereich.
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Bericht Uniklinikum Augsburg | undatiert
Von Farbe, Kunst und ganz viel Liebe
Mit Farbe, Kunst und ganz viel Liebe kann ein Krankenhaus Kindern, Jugendlichen und Müttern eine menschliche und heilungsfördernde Atmosphäre bieten.
Es sollte ihr Krankenhaus werden: Von Kindern für Kinder. Seit 2015 hält ganz nach dem Motto “Das Leben ist bunt” Farbe und Fröhlichkeit Einzug in die Kinderklinik Augsburg | Mutter-Kind-Zentrum Schwaben, die 2014 in Betrieb genommen wurde und die Alte Kinderklinik als das Kinderkrankenhaus in der Region ablöste. Engagierte Mitarbeiter, lokale Handwerker und erfahrene Künstler haben mit der Unterstützung des Fördervereins mukis e.V. und viel Herz und Leidenschaft ein ganz besonderes Projekt auf die Beine gestellt. Seit 2018 erstrahlt die neue Kinderklinik in einem noch positiveren und heilungsfördernden Gewand, in dem sich Kinder geborgen und wohl fühlen können – auch in einer solchen Ausnahmesituation wie einem Krankenhausaufenthalt. (…)
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SONSTIGE PROJEKTE / BUCH


 

Beitrag Lifeguide Augsburg | 18.07.2020
Utopia Toolbox
Werkzeuge für die Arbeit an der Zukunft
Die Utopia Toolbox (UTB) ist ein Kunstprojekt, weshalb eine genaue Beschreibung  des Tätigkeitsfeldes schwierig ist und auch nicht angestrebt wird. Selber  beschreibt sich das UTB  als „Werkzeugkiste für die bewusste Gestaltung der Zukunft, die wohl besonders herausfordernd werden wird, und uns kreative Prozesse jenseits vertrauter Dimensionen abverlangen dürfte“.
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Bericht a3kultur | 19.07.2018
Schön utopisch
Die Frage »Was wäre wenn?« steht im Zentrum des Kulturprogramms zum Hohen Friedensfest 2018. Ein Blick in zwei Veranstaltungswochen voller »Utopie«
(…) Themenschwerpunkt: Utopie des Wohnens
»Utopie Stadtleben«: Am 27. Juli stellt die Utopia Toolbox in der Wertachstraße 29a Ideen für eine künftige Gestaltung von Stadtgesellschaft vor. Einige dieser Projekte sind bereits realisiert, andere erst in Teilen oder noch gar nicht. Los geht es um 14 Uhr mit Utopia-Toolbox-Initiatorin Juliane Stiegele, die unter anderem über einen radikal anderen Supermarkt, eine gläserne Uni und Micro-Utopien spricht. »Modular, temporär, wohnen« ist das Thema von Bogdan Pascalau vom Architekturburo PLAAS um 16 Uhr. Die Kulturwissenschaftlerin Simone Egger präsentiert um 17 Uhr »Import – Export. Ein utopisches Kulturprojekt für eine vielfältige Stadtgesellschaft«. Zum Ausklang ist der Tatortkrimi »Im Herzen Eiszeit« mit Rio Reiser zu sehen – ein Film über Zusammenleben, Solidarität und städtisches Wohnen.
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Lechler No. 5, 1/2014
für uns alle
Warum sehnen sich heute so viele Menschen nach einem „besseren Leben“, selbst in unserer Wohlstandsgesellschaft, in der es doch vermeintlich an nichts fehlt? Worin besteht so ein besseres Leben und warum erscheint es so vielen unerreichbar? Ist das bessere Leben eine Utopie? Mit dem Begriff „Utopie“ hat sich die Künstlerin Juliane Stiegele in den letzten drei Jahren intensiv auseinandergesetzt. Vergangenen Sommer stellte sie im Rahmen des Friedensfestes einen Container mit der Aufschrift „Utopia Toolbox“ mitten auf den Rathausplatz. Dort konnten Passanten ihre ganz persönlichen Utopien erzählen oder niederschreiben. „Was willst Du wirklich?“, lautete die zentrale Frage in den Interviews. Ja, was wollen wir eigentlich? Und wie kommen wir dahin? Mit ihrem neuen Werk „Utopia Toolbox“ bietet Juliane Stiegele einen über 450 Seiten umfassenden, auf Papier gebannten „Werkzeugkasten“. In persönlichen Interviews hat sie Utopien, Träume, Ideen, Philosophi-en und Denkanstöße aus der ganzen Welt zusammengetragen. Sie nennt es „Werkzeuge für die Arbeit an der Zukunft“. Ihre Absicht: nichts Geringeres als die „Anstiftung zur radikalen Kreativität“. (…)
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Flaschenpost
Futur zwei
Ausgabe #11.2013
Ho!
Beuys und Rilke, Abramovic und Einstein, das Atelier für Sonderaufgaben und dm-Gründer Werner stecken in der Utopia Toolbox. Nach Belieben dürfen ihre Ideen entnommen und radikale Zukunftsentwürfe zusammengezimmert sowie auf Funktionstüchtigkeit getestet werden.
//Juliane Stiegele (Hrsg.): Utopia Toolbox. Werkzeuge für die Arbeit an der Zukunft. 2013

 


 

Bericht Augsburger Allgemeine | 22.10.2013
Ein Werkzeugkasten für Kreativität
Das Buchprojekt der Künstlerin Juliane Stiegele
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Review Kunstbulletin Schweiz 12/2013
Bücher – Die Redaktion empfiehlt
Die Utopia Toolbox, die ein wenig an das 1997 erstmals erschienene »Handbuch der Kommunikationsguerilla« erinnert, ist keine Box, keine Werkzeugkiste, sondern ein Buch, das helfen soll, die auf uns zukommenden Herausforderun gen selbst gestalten zu können. Es liefert mit diversen Texten, Interviews und Bildern Ideen- und Gedankenfunken, welche Wissenschaft und Gesellschaft, Kunst und Philosophie, aber auch Spiritualität und Liebe betreffen, Gebiete, die allesamt über die grundlegende Ressource der Kreativität zusammenfinden – eine Gabe, die sich allerdings vor allem bei den Autodidakten und Dilettanten einstellt. Die Künstlerin Juliane Stiegele bringt kurze Zitate von Albert Schweizer, John Cage, Anais Nin oder Marina Abramovic ein und sie führt lange Interviews durch – mit Patrik Ricklin über das »Atelier für Sonderaufgaben« (uns interessiert »die Idee des perfekten Dilettantismus«) bspw. Oder mit Georg Zoche, der die »Vereinten Transnationalen Republiken« gründete, weil die Welt nicht mehr rein national gesehen werden kann (…)
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Some reviews on Amazon

 

Utopia Toolbox is a very practical action toolbox that provides countless impulses for looking at the future in a fresh way.
It’s a big, substantial package that you cannot read forward from page to page like most ordinary books. I found myself leafing through it, the way I would rummage through an actual toolbox, picking up a tool, looking at it, deciding whether I wanted to use it right then, putting it back. Much of the material is in the form of stories about people and what they are or have been doing, such as the innovative action sequence that transformed the interior of a church into an open space where visitors’ feelings could unfold, unhindered by many of the religious symbols that usually help create some of the emotional impact in churches.

Our human dream of flying, first explored so dramatically by Otto Lilienthal, many years later inspired Gustav Mesmer to create wings and flying machines that he was realistic enough never to trust to get him off the ground. Instead, through his adult life, he worked on improving his dream, creating a great treasure trove of purely imaginative drawings and writings that I’m sure will inspire you as it did me.

Utopia Toolbox, I believe, is what we need now in an era where technology, the profit motive and the urge to consume provide much, if not most, of our motivation. Late in the 1960s, in San Francisco, Stewart Brand published the first Whole Earth Catalog, a distant forerunner to Utopia Toolbox. Like Juliane Stiegele, creator of the Toolbox, Brand envisioned new impulses for the future. The Whole Earth Catalog came along on the threshold to the computer age. Today, Utopia Toolbox serves us well, to advise us and enrich our imagination, as we move deeper into the 21st century.

Peter Edler, Journalist
Stockholm

 

Dieses wunderbar gestaltete Buch regt zum Nachdenken über die Welt an.
Dank seiner zahlreichen Beiträge der vielen Autoren aus verschiedensten Themenbereichen und dem stets durchblitzenden Witz bleibt es trotz seines erheblichen Umfangs von 456 Seiten und seines stattlichen Gewichts von 1,3 kg stets kurzweilig und leichtfüßig.
Darin zu schmökern ist eine bereichernde Freude und schon oft haben sich meine Besucher in das Buch festgelesen, nachdem sie es zunächst nur aus Neugierde in die Hand genommen hatten.

Georg Zoche
Transnational Republics, Munich Germany

 


 

UTOPIA TOOLBOX – Some short Reactions

 

A fascinating book.

Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker
Scienist and Politician, Germany

 

A lot of success and attention for this wonderful book.
Gert Heidenreich, writer, Germany

 

Utopia Toolbox .1 is marvelous and extremely stimulating.
Prof. Dr. Wolfgang Welsch,
Philosopher,

University of Jena, Germany

 

I really like the design! Thank you for this great book.
Patrick Mimran, Switzerland, Artist and former Art-Director of Lamborghini

I found so many inspring texts and thoughts,
and I am grateful to the authors and all who have contributed.
A great work.
Robert Domes,

writer and journalist, Germany

 

The entire Futurzwei-Team is very glad about this inspiring book
and will for sure recommend it!
Futurzwei,

Prof. Harald Welzer,

writer, Germany

 

A great book!
Prof. Katinka Temme,

University of Augsburg, Germany,
Faculty of Architecture